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Europäischer Student erhielt die höchste medizinische Auszeichnung des Landes für die Entdeckung eines Weges zur Wiederherstellung des Sehvermögens in jedem Alter


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Im Frühjahr des Jahres geschah auf dem Europäischen Kongress der Augenärzte etwas Unglaubliches. Das gesamte Publikum applaudierte dem Deutsch Studenten Jonas Schreiber 10 Minuten lang stehend. Ausgerechnet er hat es vorgeschlagen eine einzigartige Formel zu nutzen, die Sehstörungen in jedem Alter heilen kann und völlige Erblindung vorbeugen kann.

Herr Schreiber bot eine großartige Idee an und die wissenschaftlichen Organisationen Europas begangen an ihrer Umsetzung zu arbeiten. An der Entwicklung des Arzneimittels waren Spezialisten aus europäischen Forschungszentren und viele andere Spezialisten beteiligt. Das Medikament wurde bereits erstellt und präsentiert hervorragende Ergebnisse.

Wie das neue Medikament Millionen von Menschen vor totaler Blindheit retten kann und wie die Europäer dieses Produkt bekommen können – das alles finden Sie in unserem heutigen Artikel.

Korrespondent: "Herr Schreiber, Sie gehören zu den zehn intelligentesten Medizinstudenten der Welt. Warum haben Sie sich entschieden ausgerechnet mit Sehstörungen zu befassen?"

Ich möchte nicht öffentlich darüber sprechen, die Motivation war rein persönlich. Vor wenigen Jahren hat sich die Sehkraft meiner Mutter drastisch abgenommen, selbst Brillen und Kontaktlinsen haben ihr nicht geholfen. Ihr wurde bereits ein Termin für eine OP gemacht, doch eine Woche davor stellte sich heraus, dass der Grund dafür eine schlechte Blutversorgung der Augenlinse und des Augengrundes war, was bedeutet, dass von einer Operation keine Rede sein kann.

Bei meiner Großmutter führte es zur völliger Blindheit. Damals habe ich mich auch angefangen damit auseinanderzusetzen. Als ich feststellte, dass die meisten Medikamente in Apotheken nutzlose Chemikalien sind, die die Situation nur noch verschlimmern, war ich schockiert. Dabei hat meine Mutter sie täglich eingenommen.

Drei Jahre lang beschäftige ich mich intensiv mit diesem Thema. Die neue Behandlungsmethode der Augenkrankheiten, über die jetzt alle sprechen, ist übrigens während meiner Diplomarbeit erschienen. Mit war bewusst, dass ich etwas Neues erfunden habe. Ich konnte aber nicht einmal glauben, dass es seitens verschiedener Organisationen solch ein Interesse hervorrufen wird.

"Welche Organisationen meinen Sie?"

Sobald mehrere Zeitungsartikel über meine Behandlungsmethode erschienen sind, habe ich mehrere Kaufangebote erhalten. Als erstes meldeten sich Franzosen bei mir und boten mir 120 Tausend Euro an. Die letzte Kaufanfrage kam von einer amerikanische Pharma-Holding, die es bereits für 35 Millionen Dollar kaufen wollten. Jetzt habe ich meine Telefonnummer geändert und melde mich nicht mehr in sozialen Netzwerken an, da man überall versucht mich zu kontaktieren.

"Doch soweit ich weiß, haben Sie die Formel nicht verkauft?"

Nein. Es klingt vielleicht ein bisschen hart, aber ich habe es nicht dafür geschaffen, damit irgendjemand viel Geld damit verdienen kann. Was passiert, wenn ich die Formel ins Ausland verkaufen werde? Sie erhalten ein Patent darauf, verbieten den Rest der Produktion nach dieser Formel und erhöhen den Preis des Arzneimittels. Ich mag jung sein, bin aber nicht dumm. In dieser Situation werden sich das Medikament nur Superreiche leisten können. Einer der ausländischen Ärzte sagte mir, dass solch ein Medikament mindestens 3.000 US-Dollar kosten sollte. Das ist doch der Wahnsinn. Wer kann sich sowas leisten

Als ich also einen Vorschlag vom Staat bekommen habe, an der Entwicklung eines nationalen Medikaments mitzuwirken, habe ich dem sofort zugestimmt. Wir haben mit den besten Spezialisten des European Vision Instituts zusammengearbeitet. Und das war großartig. Es wurden bereits alle klinische Studien abgeschlossen und das Medikament steht nun allen zur Verfügung.

Seitens des der Wissenschaftsgemeinschaft wurde die Entwicklung des Arzneimittels von Prof. Dr. med. Thomas Lang, dem Generaldirektor des European Institute of Vision koordiniert. Wir haben ihn gebeten, über das neue Medikament und seine Pläne zu sprechen.


Korrespondent: "Was ist der Sinn der Entwicklung von Jonas Schreiber? Ermöglicht sie es wirklich die Sehkraft in jedem Alter wiederherzustellen?"

Die Idee von Jonas ist ein neuer Ansatz in der Behandlung von Sehstörungen, auch bei Erbkrankheiten. Für Spezialisten ist es kein Geheimnis, dass alle Apothekenpräparate heute nur im Anfangsstadium helfen können. Darüber hinaus praktizieren oft skrupellose Ärzte einen solchen Ansatz, dass dem Patienten zunächst viele Medikamente verschrieben werden, die nur das Unvermeidliche verzögern. Und wenn der Moment kommt, in dem die Person praktisch blind wird, wird sie sofort zur Operation geschickt.

Für sie ist es nur eine Möglichkeit Geld zu verdienen, niemand möchte die Menschen wirklich heilen.

Unsere Wissenschaftler haben Anfang der 2000er Jahre erkannt, dass 90% der Sehstörungen nur aus einem Grund auftreten – wegen der unzureichenden Versorgung des Augapfels mit Blut, die Linse, Sklera und Hornhaut mit den notwendigen Substanzen. Und wenn Sie diese Grundursache beseitigen, können Sie auf teure Operationen fast vollständig verzichten

Die Idee von Jonas hilft, die richtige Blutversorgung der Augen zu regulieren. Auf diese Weise kann man das Risiko eines Sehverlusts im Anfangsstadium der Krankheit vollständig beseitigen. Dies ist natürlich nicht genug, um schwere Stadien der Erblindung zu heilen. Aus diesem Grund mussten sich so viele Ärzte und Fachärzte bemühen, um in jedem Alter ein wirksames Mittel zur Wiederherstellung des Sehvermögens nach der von ihm vorgeschlagenen Formel zu schaffen.

Korrespondent: "Es wird aber angenommen, dass es unmöglich ist, die Sehkraft ohne einer Operation wiederherzustellen, insbesondere nach dem 40 Lebensjahr?"

Das ist alles Unsinn. Unter natürlich der Wunsch der Pharmaunternehmen Geld zu verdienen. Es ist seit langem bewiesen, dass jedes Körpersystem in der Lage ist sich selbst zu erholen. Sie müssen ihm nur helfen - entzündliche Prozesse beseitigen, die Durchblutung erhöhen und die Ausscheidung abgestorbener Zellen und Toxine beschleunigen.

Korrespondent: "Wie hat man die Sehkraft früher behandelt? Dafür gibt es doch in den Apotheken viele Medikamente".

Genau das ist es. Es gibt zwar viele Medikamente, sie alle basieren jedoch auf einem Prinzip, das zu Beginn des Interviews beschrieben wurde. Sie lindern nur die Symptome - das ist alles, was sie tun können. Für kurze Zeit wird man sich besser fühlen. Im Allgemeinen beeinträchtigen sie jedoch mit größerer Wahrscheinlichkeit das Sehvermögen als es behandeln. Hier hat Jonas absolut recht. Wenn Sie sich die Rezepturen von Arzneimitteln in Apotheken ansehen, wird jeder Fachmann verstehen, dass sie nur in Grenzfällen eingenommen werden sollten.

Korrespondent: "Was ist der Unterschied dieser Mittel zu Ihrem Medikament? Kann es wirklich helfen das Sehvermögen vollständig wiederherzustellen?"

Das Hauptziel des Arzneimittels besteht darin, neues Gewebe anstelle von beschädigtem Gewebe zu schaffen und die Blutversorgung der Augen wiederherzustellen. Schon eine einzige Anwendung reicht aus, um mehr als 930.000 Zellen zu aktivieren, die direkt an der Wiederherstellung des Sehvermögens beteiligt sind. Dies ist das Schlüsselprinzip der Behandlung.

In der Tat enthält die Zusammensetzung des Arzneimittels speziell ausgewählte Komponenten, die das ordnungsgemäße Funktionieren der Augenmuskulatur wiederherstellen und den Zustand der Linse verbessern - die Hauptfaktoren für gutes Sehvermögen.

Buchstäblich 1-2 Tage nach Beginn der Einnahme dieses Arzneimittels beginnt sich das Sehvermögen einer Person zu erholen. Das Bild wird schärfer, die Schärfe verbessert sich, Rötungen und Reize werden entfernt. Als nächstes erfolgt eine Zellwiederherstellung und die Sehkraft kehrt auch in den fortgeschrittensten Fällen zurück. Außerdem beeinträchtigt Cannabis Oil im Gegensatz zur Apothekenchemie nicht die kleinen Gefäße des Augapfels.

Korrespondent: "Ihr Medikament wird doch auch in Apotheken vorhanden sein, oder? Wie viel wird es übrigens kosten?"

Sie wissen doch, dass, sobald klar wurde, dass wir wirklich etwas wertvolles bekommen, Apotheker uns an allen Fronten angegriffen haben. Sie haben auch Jonas angeboten die Formel zu verkaufen. Und das überhaupt nicht dafür, um es selbst herzustellen, sondern die Produktions dieses Produktes zu vermeiden. Die Behandlung der Sehkraft ist die weltweit größte Nische auf dem Pharmamarkt. Allein in den Vereinigten Staaten werden dafür Medikamente im Wert von Milliarden von Dollar verkauft. Unser Medikament kann die Marktsituation dramatisch ändern. Niemand wird mehr jeden Monat Geld für alte Medikamente ausgeben oder teure Operationen und Laserkorrekturen machen, wenn man ganz einfach einen Behandlungskurs von "Cannabis Oil" absolvieren kann und die Sehkraft in jedem Alter zurückgewinnen kann.

Apothekenketten sind Partner von Pharmaunternehmen, die eng mit ihnen zusammenarbeiten. Sie wollen also nicht einmal etwas über unsere Medizin hören. Trotz der Tatsache, dass es jetzt das einzige Medikament ist, das offiziell vom Deutschen Institut für Visionsforschungung zur Behandlung von Sehprobleme empfohlen wird.

Korrespondent: "Wie kann man es sonst erwerben, wenn das Medikament nicht in den Apotheken verkauft wird?"

Wir haben beschlossen auf die Apotheken zu verzichten und haben einen direkten Verkauf des Medikaments "Cannabis Oil" ins Leben gerufen. Und das völlig ohne Zwischenhändler in Form von kommerziellen Apotheken. Wir hatten unterschiedliche Möglichkeiten zur Auswahl und haben uns für die effektivste entschieden. Diejenigen, die das Medikament erhalten möchten, müssen einen Antrag in unserer Online-Apotheke hinterlassen. Unsere Kundenberater werden sich mit ihnen in Verbindung setzen und denjenigen beraten. Im Auftrag des Health Science Centers vom   wurde die Online-Apotheke eingerichtet und funktioniert bereits. Schließlich hat heute bereits jeder einen Internetzugang, ob über einen PC oder ein Smartphone.

Jeder, der bis zum (einschließlich) eine Anfrage hinterlässt, erhält eine Packung "Cannabis Oil" mitt 50% Rabatt. Dies ist unsere gemeinsame Aktion mit dem Health Science Center, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf das Medikament zu lenken. Wir hoffen, dass die "Mund-zu-Mund-Propaganda" funktionieren wird und jeder dieses Mittel seinen Freunden und Bekannten empfehlen wird.

Korrespondent: "Und wie viel wird das Medikament für alle anderen kosten?"

Die Produktionskosten des Arzneimittels betragen ca. 98 Euro pro Packung. Es ist uns aber gelungen mit mit der Leitung des Health Science Centers einig darüber zu werden, dass sie die Hälfte der Kosten den Endverbrauchers kompensieren werden. Zum Glück wissen unsere Minister, dass solch ein Medikament für die gesamte Bevölkerung des Landes sehr wichtig ist. Im Gegenzug haben wir uns verpflichtet die Formel für die Herstellung dieses Produkts ins Ausland zu verkaufen.